Philippe Do

Philippe Do wurde als Sohn vietnamesischer Eltern in Frankreich geboren. Seine Sängerkarriere begann er an der Opéra National de Lyon. Es folgten Gastengagements an renommierten internationalen Bühnen wie Théâtre du Châtelet, Théâtre des Champs-Elysées de Paris, Capitole de Toulouse, Teatro alla Scala de Milan, Teatro La Fenice Venedig, San Carlo de Naples, Volksoper Wien, Concertgebouw und Het Muziekteather Amsterdam, Festspielhaus Baden-Baden, Opéra de Lausanne, Festival dei Due Mondi di Spoleto, Auditorium di Roma, Prager Staatsoper, Opera North, um nur einige zu nennen.

Daniel Johannsen

Der österreichische Tenor gehört zu den meistgefragten Evangelisten und Bach-Interpreten unserer Tage. Seit seinem Debüt führen ihn Auftritte als Konzert-, Lied- und Opernsänger mit Werken aller Epochen in die großen Musikzentren Europas, Nordamerikas, Japans und des Nahen Ostens. Neben seinen regelmäßigen Konzerten im Wiener Musikverein und in der Berliner Philharmonie gastiert er bei zahlreichen Festivals (Styriarte Graz, Rheingau-Musik-Festival, Israel Festival, La Folle Journée, internationale Bachfeste);

Matthias Koziorowski

Seit Beginn der Spielzeit 2021/22 gehört Matthias Koziorowski dem Ensemble der Oper Graz als Residenzgast an und wird dort 2022/23 als Hans (Die verkaufte Braut) und Tichon (Káťa Kabanová) debütieren, sowie den Tenorpart in einer szenischen Version von Brittens „War Requiem“ singen. 2020/21 konnte Matthias Koziorowski in drei tragenden Partien seines Fachs debütieren. Er sang mit außerordentlich großem Erfolg den Babinsky in Weinbergers „Švanda dudák“ (Schwanda der Dudelsackpfeifer), sowie Juan Damigo in Dostals Operette „Clivia“. Des Weiteren übernahm er die Partie des Peter in der österreichischen Erstaufführung der Oper „Morgen und Abend“ von G. F. Haas.

David Lee

Der lyrische Tenor ist Gewinner zahlreicher Preise und Auszeichnungen. Seit der Spielzeit 2017/18 ist David Lee Ensemblemitglied am Staatstheater Darmstadt. 2018/19 gab der Tenor sein Rollendebüt als Riccardo/Gustavo III (Un ballo in maschera), war in den Neuproduktionen "Zauberflöte" als Tamino und in Saint-Saëns´ "Saint François d'Assise" als Frère Massée zu erleben. 2019/20 folgte sein Rollendebüt als Edgardo in "Lucia di Lammermoor".

Ziad Nehme

Ein besonderer Schwerpunkt liegt für Ziad Nehme im zeitgenössischen Repertoire. Am Nationaltheater Mannheim sang er die Partie des Natale in der Uraufführung der Oper "Esame di Mezzanotte" von Lucia Ronchetti. Von 2016 bis 2018 wirkte er in der Hauptrolle des Rogelio in der Uraufführung von Martin Matalons Oper "L´Ombre de Venceslao" in der CFPL Koproduktion des Théâtre Du Capitole de Toulouse, des Grand Théâtre de Reims, der Opéra de Marseille, der Opéra National de Bordeaux, der Opéra Grand Avignon, der Opéra de Toulon und anderen mit.

Martin Platz

2022 wird Martin Platz sein Debüt bei den Salzburger Festspielen als Tenorsolist in Händel "Messiah" unter der Leitung von Jordi Savall geben. Ebenso wird er, auch unter dem Dirigat von Jordi Savall, bei der Styriarte in Graz debütieren

Andreas Post

Der Tenor Andreas Post wird besonders für seine stimmschönen und eindringlichen Interpretationen der großen Evangelistenpartien von Johann Sebastian Bach geschätzt. 2019 folgten u.a. Konzerte unter Andreas Spering, die "Matthäuspassion" mit dem Münchener Bach-Chor unter Hansjörg Albrecht in der Philharmonie am Gasteig in München sowie Telemanns "Lukaspassion 1744" mit dem Dresdner Kammerchor und dem Wroclaw Barock Orchestra sowie viele weitere Konzerte. 2020: CD Produktion "Weihnachtsoratorium" (J. S. Bach) mit den Hymnus Chorknaben, Beethoven-Schubert-Programm unter Paul Mc Creesh, Bachs "Matthäuspassion" mit Jos van Immerseel (abgesagt) .....

Florian Sievers

Der in Hamburg geborene Tenor Florian Sievers studierte Gesang bei Prof. Berthold Schmid an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater, wo er 2018 mit Auszeichnung abschloss. Als inzwischen gefragter Konzert- und Oratoriensolist war Florian Sievers bereits 2017 unter Hans-Christoph Rademann im Rahmen des Eröffnungskonzerts des Musikfests Stuttgart in J. S. Bachs Johannespassion zu hören.

Philippe Do

Philippe Do wurde als Sohn vietnamesischer Eltern in Frankreich geboren. Seine Sängerkarriere begann er an der Opéra National de Lyon. Es folgten Gastengagements an renommierten internationalen Bühnen wie Théâtre du Châtelet, Théâtre des Champs-Elysées de Paris, Capitole de Toulouse, Teatro alla Scala de Milan, Teatro La Fenice Venedig, San Carlo de Naples, Volksoper Wien, Concertgebouw und Het Muziekteather Amsterdam, Festspielhaus Baden-Baden, Opéra de Lausanne, Festival dei Due Mondi di Spoleto, Auditorium di Roma, Prager Staatsoper, Opera North, um nur einige zu nennen.

Daniel Johannsen

Der österreichische Tenor gehört zu den meistgefragten Evangelisten und Bach-Interpreten unserer Tage. Seit seinem Debüt führen ihn Auftritte als Konzert-, Lied- und Opernsänger mit Werken aller Epochen in die großen Musikzentren Europas, Nordamerikas, Japans und des Nahen Ostens. Neben seinen regelmäßigen Konzerten im Wiener Musikverein und in der Berliner Philharmonie gastiert er bei zahlreichen Festivals (Styriarte Graz, Rheingau-Musik-Festival, Israel Festival, La Folle Journée, internationale Bachfeste);

Matthias Koziorowski

Seit Beginn der Spielzeit 2021/22 gehört Matthias Koziorowski dem Ensemble der Oper Graz als Residenzgast an und wird dort 2022/23 als Hans (Die verkaufte Braut) und Tichon (Káťa Kabanová) debütieren, sowie den Tenorpart in einer szenischen Version von Brittens „War Requiem“ singen. 2020/21 konnte Matthias Koziorowski in drei tragenden Partien seines Fachs debütieren. Er sang mit außerordentlich großem Erfolg den Babinsky in Weinbergers „Švanda dudák“ (Schwanda der Dudelsackpfeifer), sowie Juan Damigo in Dostals Operette „Clivia“. Des Weiteren übernahm er die Partie des Peter in der österreichischen Erstaufführung der Oper „Morgen und Abend“ von G. F. Haas.

David Lee

Der lyrische Tenor ist Gewinner zahlreicher Preise und Auszeichnungen. Seit der Spielzeit 2017/18 ist David Lee Ensemblemitglied am Staatstheater Darmstadt. 2018/19 gab der Tenor sein Rollendebüt als Riccardo/Gustavo III (Un ballo in maschera), war in den Neuproduktionen "Zauberflöte" als Tamino und in Saint-Saëns´ "Saint François d'Assise" als Frère Massée zu erleben. 2019/20 folgte sein Rollendebüt als Edgardo in "Lucia di Lammermoor".

Ziad Nehme

Ein besonderer Schwerpunkt liegt für Ziad Nehme im zeitgenössischen Repertoire. Am Nationaltheater Mannheim sang er die Partie des Natale in der Uraufführung der Oper "Esame di Mezzanotte" von Lucia Ronchetti. Von 2016 bis 2018 wirkte er in der Hauptrolle des Rogelio in der Uraufführung von Martin Matalons Oper "L´Ombre de Venceslao" in der CFPL Koproduktion des Théâtre Du Capitole de Toulouse, des Grand Théâtre de Reims, der Opéra de Marseille, der Opéra National de Bordeaux, der Opéra Grand Avignon, der Opéra de Toulon und anderen mit.

Martin Platz

2022 wird Martin Platz sein Debüt bei den Salzburger Festspielen als Tenorsolist in Händel "Messiah" unter der Leitung von Jordi Savall geben. Ebenso wird er, auch unter dem Dirigat von Jordi Savall, bei der Styriarte in Graz debütieren

Andreas Post

Der Tenor Andreas Post wird besonders für seine stimmschönen und eindringlichen Interpretationen der großen Evangelistenpartien von Johann Sebastian Bach geschätzt. 2019 folgten u.a. Konzerte unter Andreas Spering, die "Matthäuspassion" mit dem Münchener Bach-Chor unter Hansjörg Albrecht in der Philharmonie am Gasteig in München sowie Telemanns "Lukaspassion 1744" mit dem Dresdner Kammerchor und dem Wroclaw Barock Orchestra sowie viele weitere Konzerte. 2020: CD Produktion "Weihnachtsoratorium" (J. S. Bach) mit den Hymnus Chorknaben, Beethoven-Schubert-Programm unter Paul Mc Creesh, Bachs "Matthäuspassion" mit Jos van Immerseel (abgesagt) .....

Florian Sievers

Der in Hamburg geborene Tenor Florian Sievers studierte Gesang bei Prof. Berthold Schmid an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater, wo er 2018 mit Auszeichnung abschloss. Als inzwischen gefragter Konzert- und Oratoriensolist war Florian Sievers bereits 2017 unter Hans-Christoph Rademann im Rahmen des Eröffnungskonzerts des Musikfests Stuttgart in J. S. Bachs Johannespassion zu hören.