Philippe Do

Philippe Do wurde als Sohn vietnamesischer Eltern in Frankreich geboren. Seine Sängerkarriere begann er an der Opéra National de Lyon. Es folgten Gastengagements an renommierten internationalen Bühnen wie Théâtre du Châtelet, Théâtre des Champs-Elysées de Paris, Capitole de Toulouse, Teatro alla Scala de Milan, Teatro La Fenice Venedig, San Carlo de Naples, Volksoper Wien, Concertgebouw und Het Muziekteather Amsterdam, Festspielhaus Baden-Baden, Opéra de Lausanne, Festival dei Due Mondi di Spoleto, Auditorium di Roma, Prager Staatsoper, Opera North, um nur einige zu nennen.

Daniel Johannsen

„Geht es darum, (deutschsprachige) Texte Musik werden zu lassen, markiert Daniel Johannsen derzeit den Gipfel sinnlicher Sinnvermittlung.“ So hymnisch rezensiert die Leipziger Volkszeitung die 2023 für den OPUS KLASSIK nominierte CD 360° Hugo Wolf, die der gebürtige Wiener gemeinsam mit dem Pianisten Andreas Fröschl vorlegte. 2023/24 stehen zahlreiche Projekte mit Hans-Christoph Rademann sowie mehrere Konzerte für die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien auf dem Programm. Unter der Leitung von Martin Haselböck wird Daniel Johannsen als Evangelist in Los Angeles debütieren und unter Kent Nagano in Bachs „Weihnachtsoratorium“ in München zu hören sein.

Matthias Koziorowski

Seit Beginn der Spielzeit 2021/22 gehört Matthias Koziorowski dem Ensemble der Oper Graz als Residenzgast an. 2023/24 wird er dort sein Rollendebüt in der Titelpartie von Offenbachs „Les contes d’Hoffmann“ geben.

David Lee

Der lyrische Tenor ist Gewinner zahlreicher Preise und Auszeichnungen. Seit der Spielzeit 2017/18 ist David Lee Ensemblemitglied am Staatstheater Darmstadt. 2018/19 gab der Tenor sein Rollendebüt als Riccardo/Gustavo III (Un ballo in maschera), war in den Neuproduktionen "Zauberflöte" als Tamino und in Saint-Saëns´ "Saint François d'Assise" als Frère Massée zu erleben. 2019/20 folgte sein Rollendebüt als Edgardo in "Lucia di Lammermoor".

Martin Platz

Martin Platz ist festes Ensemblemitglied des Staatstheaters Nürnberg, wo er als lyrischer Tenor Rollen wie Belmonte in „Die Entführung aus dem Serail“, Tamino in „Die Zauberflöte“, Don Ottavio in “Don Giovanni“ und die HauteContre Rollen aus Rameaus „Platée“ und „Les Indes galantes“ sang. In der Spielzeit 2022/23 war er in Nürnberg als Alan Turing in der Uraufführung von Anno Schreiers Oper "Turing" zu erleben. Eine rege Zusammenarbeit verbindet Martin Platz mit Jordi Savall, mit dem er unter anderem sein Debüt bei den Salzburger Festspielen als Tenorsolist in Händels „Messiah“ gab.

Andreas Post

2023 war er u.a. wiederholt in der Isarphilharmonie in J.S. Bachs „Matthäuspassion“ mit dem Münchener Bach-Chor unter Hansjörg Albrecht zu erleben, wohin er auch für 2024 wieder eingeladen wurde. Ebenfalls unter Hansjörg Albrecht ist er 2023 in Händels „Saul“ in der Laeiszhalle Hamburg zu hören. Mit Bachs „Weihnachtsoratorium“ wird er 2023 im renommierten Nidaros Dom zu Trondheim gastieren. Mit den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben wird er 2023 mit Haydns „Schöpfung“ in die Stuttgarter Liederhalle zurückkehren, um nur einige wenige Stationen zu nennen.

Florian Sievers

2024 wird Florian Sievers als Evangelist in Bachs „Johannespassion” mit dem RIAS-Kammerchor und der Akademie für Alte Musik unter Justin Doyle in Berlin und Paris zu hören sein. In der 2022 uraufgeführten Oper „J. S. Bach – The Apocalypse” (Produktion: Opera2Day mit De Nederlandse Bachvereniging) wird er auch 2024 die Hauptrolle des Jan van Leyden in über 20 Vorstellungen in den Niederlanden und Deutschland singen, u.a. im Königlichen Theater Den Haag und beim Bachfest Leipzig

Philippe Do

Philippe Do wurde als Sohn vietnamesischer Eltern in Frankreich geboren. Seine Sängerkarriere begann er an der Opéra National de Lyon. Es folgten Gastengagements an renommierten internationalen Bühnen wie Théâtre du Châtelet, Théâtre des Champs-Elysées de Paris, Capitole de Toulouse, Teatro alla Scala de Milan, Teatro La Fenice Venedig, San Carlo de Naples, Volksoper Wien, Concertgebouw und Het Muziekteather Amsterdam, Festspielhaus Baden-Baden, Opéra de Lausanne, Festival dei Due Mondi di Spoleto, Auditorium di Roma, Prager Staatsoper, Opera North, um nur einige zu nennen.

Daniel Johannsen

„Geht es darum, (deutschsprachige) Texte Musik werden zu lassen, markiert Daniel Johannsen derzeit den Gipfel sinnlicher Sinnvermittlung.“ So hymnisch rezensiert die Leipziger Volkszeitung die 2023 für den OPUS KLASSIK nominierte CD 360° Hugo Wolf, die der gebürtige Wiener gemeinsam mit dem Pianisten Andreas Fröschl vorlegte. 2023/24 stehen zahlreiche Projekte mit Hans-Christoph Rademann sowie mehrere Konzerte für die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien auf dem Programm. Unter der Leitung von Martin Haselböck wird Daniel Johannsen als Evangelist in Los Angeles debütieren und unter Kent Nagano in Bachs „Weihnachtsoratorium“ in München zu hören sein.

Matthias Koziorowski

Seit Beginn der Spielzeit 2021/22 gehört Matthias Koziorowski dem Ensemble der Oper Graz als Residenzgast an. 2023/24 wird er dort sein Rollendebüt in der Titelpartie von Offenbachs „Les contes d’Hoffmann“ geben.

David Lee

Der lyrische Tenor ist Gewinner zahlreicher Preise und Auszeichnungen. Seit der Spielzeit 2017/18 ist David Lee Ensemblemitglied am Staatstheater Darmstadt. 2018/19 gab der Tenor sein Rollendebüt als Riccardo/Gustavo III (Un ballo in maschera), war in den Neuproduktionen "Zauberflöte" als Tamino und in Saint-Saëns´ "Saint François d'Assise" als Frère Massée zu erleben. 2019/20 folgte sein Rollendebüt als Edgardo in "Lucia di Lammermoor".

Martin Platz

Martin Platz ist festes Ensemblemitglied des Staatstheaters Nürnberg, wo er als lyrischer Tenor Rollen wie Belmonte in „Die Entführung aus dem Serail“, Tamino in „Die Zauberflöte“, Don Ottavio in “Don Giovanni“ und die HauteContre Rollen aus Rameaus „Platée“ und „Les Indes galantes“ sang. In der Spielzeit 2022/23 war er in Nürnberg als Alan Turing in der Uraufführung von Anno Schreiers Oper "Turing" zu erleben. Eine rege Zusammenarbeit verbindet Martin Platz mit Jordi Savall, mit dem er unter anderem sein Debüt bei den Salzburger Festspielen als Tenorsolist in Händels „Messiah“ gab.

Andreas Post

2023 war er u.a. wiederholt in der Isarphilharmonie in J.S. Bachs „Matthäuspassion“ mit dem Münchener Bach-Chor unter Hansjörg Albrecht zu erleben, wohin er auch für 2024 wieder eingeladen wurde. Ebenfalls unter Hansjörg Albrecht ist er 2023 in Händels „Saul“ in der Laeiszhalle Hamburg zu hören. Mit Bachs „Weihnachtsoratorium“ wird er 2023 im renommierten Nidaros Dom zu Trondheim gastieren. Mit den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben wird er 2023 mit Haydns „Schöpfung“ in die Stuttgarter Liederhalle zurückkehren, um nur einige wenige Stationen zu nennen.

Florian Sievers

2024 wird Florian Sievers als Evangelist in Bachs „Johannespassion” mit dem RIAS-Kammerchor und der Akademie für Alte Musik unter Justin Doyle in Berlin und Paris zu hören sein. In der 2022 uraufgeführten Oper „J. S. Bach – The Apocalypse” (Produktion: Opera2Day mit De Nederlandse Bachvereniging) wird er auch 2024 die Hauptrolle des Jan van Leyden in über 20 Vorstellungen in den Niederlanden und Deutschland singen, u.a. im Königlichen Theater Den Haag und beim Bachfest Leipzig
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