Yosemeh Adjei

Mit ghanaischen Wurzeln in Nürnberg geboren ist Yosemeh Adjei als Windsbacher Sängerknabe "groß" geworden. Darauffolgend ließ er sich zunächst als Instrumentalist auf der Trompete ausbilden und wurde Mitglied des WDR Rundfunkorchesters. Während dieser Zeit absolvierte er parallel ein Gesangsstudium an der Musikhochschule Köln. Seitdem gastierte der Altus in renommierten Musikzentren darunter KKL Luzern, Festspielhaus Baden-Baden, Concertgebouw Amsterdam, Auditorio Nacional de Musica in Madrid, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf, Sächsische Staatsoper Dresden, Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon, Early Music Festival of Brugge, Schleswig-Holstein Musik Festival, Schwetzinger SWR Festspiele, Bachfest Leipzig sowie die Händelfestspiele von Göttingen, Halle und Karlsruhe, um nur einige zu nennen.

Bernhard Landauer

Inszenierungen von Philippe Arlaud, Calixto Bieto, Nicolas Brieger, Nick Broadhurst, Brigitte Fassbaender, Achim Freyer, Harry Kupfer und David Pountney führten ihn an die Berliner Staatsoper, zu den Bregenzer Festspielen, an die Deutsche Oper am Rhein, ans Aalto-Theater Essen, zu den Händel-Festspielen Halle, zu den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, zur Styriarte Graz, an die Oper Frankfurt, zur Münchener Biennale, an die Opéra National de Nancy, zu den Schwetzinger SWR Festspielen, an die Königliche Oper Stockholm sowie an die Wiener Staatsoper und Volksoper. 2021 wird der Countertenor für eine Uraufführung zu den Schwetzinger SWR Festspielen zurückkehren.

Hagen Matzeit

Er gestaltete zahlreiche Titel- und Hauptrollen in Opern Händels, darunter Admeto an der Oper Leipzig, Rinaldo bei den Händel Festspielen Karlsruhe, Arminio und Ruggiero (Alcina) an der Oper Halle, Goffredo (Rinaldo) an der Oper Köln sowie Egeus (Theseus) an der Komischen Oper Berlin. Er gab sein Debüt an der Bayerischen Staatsoper als Axel Freund in der Haas-Oper „Bluthaus“ im Rahmen des neuen Festivals „Ja Mai“ und war bei den Tagen der Alten Musik Innsbruck als Lentulo in C. H. Grauns „Silla“ zu erleben. Die Partie des Axel Freund (Bluthaus) führt ihn 2022/23 auch an die Opéra national de Lyon.

Tim Severloh

Er debütierte als Machiavelli in der UA der Oper "Der Jude von Malta" bei der Biennale München (BR Mitschnitt). Zahlreiche Erst- und Uraufführungen folgten: an der Staatsoper Berlin, bei den Schwetzinger SWR Festspielen, am Theater Basel und am Theater an der Wien. An der Oper Frankfurt sang er den Herold in der deutschen Erstaufführung von Aribert Reimanns "Medea". 2017/18 war er an der Deutschen Oper Berlin in der UA der Reimann-Oper "L'Invisible" zu erleben. 2018/19 gastierte Tim Severloh als Camille in der UA der Oper "Thérèse" in einer Koproduktion der Staatsoper Hamburg mit den Salzburger Osterfestspielen.

Yosemeh Adjei

Mit ghanaischen Wurzeln in Nürnberg geboren ist Yosemeh Adjei als Windsbacher Sängerknabe "groß" geworden. Darauffolgend ließ er sich zunächst als Instrumentalist auf der Trompete ausbilden und wurde Mitglied des WDR Rundfunkorchesters. Während dieser Zeit absolvierte er parallel ein Gesangsstudium an der Musikhochschule Köln. Seitdem gastierte der Altus in renommierten Musikzentren darunter KKL Luzern, Festspielhaus Baden-Baden, Concertgebouw Amsterdam, Auditorio Nacional de Musica in Madrid, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf, Sächsische Staatsoper Dresden, Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon, Early Music Festival of Brugge, Schleswig-Holstein Musik Festival, Schwetzinger SWR Festspiele, Bachfest Leipzig sowie die Händelfestspiele von Göttingen, Halle und Karlsruhe, um nur einige zu nennen.

Bernhard Landauer

Inszenierungen von Philippe Arlaud, Calixto Bieto, Nicolas Brieger, Nick Broadhurst, Brigitte Fassbaender, Achim Freyer, Harry Kupfer und David Pountney führten ihn an die Berliner Staatsoper, zu den Bregenzer Festspielen, an die Deutsche Oper am Rhein, ans Aalto-Theater Essen, zu den Händel-Festspielen Halle, zu den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, zur Styriarte Graz, an die Oper Frankfurt, zur Münchener Biennale, an die Opéra National de Nancy, zu den Schwetzinger SWR Festspielen, an die Königliche Oper Stockholm sowie an die Wiener Staatsoper und Volksoper. 2021 wird der Countertenor für eine Uraufführung zu den Schwetzinger SWR Festspielen zurückkehren.

Hagen Matzeit

Er gestaltete zahlreiche Titel- und Hauptrollen in Opern Händels, darunter Admeto an der Oper Leipzig, Rinaldo bei den Händel Festspielen Karlsruhe, Arminio und Ruggiero (Alcina) an der Oper Halle, Goffredo (Rinaldo) an der Oper Köln sowie Egeus (Theseus) an der Komischen Oper Berlin. Er gab sein Debüt an der Bayerischen Staatsoper als Axel Freund in der Haas-Oper „Bluthaus“ im Rahmen des neuen Festivals „Ja Mai“ und war bei den Tagen der Alten Musik Innsbruck als Lentulo in C. H. Grauns „Silla“ zu erleben. Die Partie des Axel Freund (Bluthaus) führt ihn 2022/23 auch an die Opéra national de Lyon.

Tim Severloh

Er debütierte als Machiavelli in der UA der Oper "Der Jude von Malta" bei der Biennale München (BR Mitschnitt). Zahlreiche Erst- und Uraufführungen folgten: an der Staatsoper Berlin, bei den Schwetzinger SWR Festspielen, am Theater Basel und am Theater an der Wien. An der Oper Frankfurt sang er den Herold in der deutschen Erstaufführung von Aribert Reimanns "Medea". 2017/18 war er an der Deutschen Oper Berlin in der UA der Reimann-Oper "L'Invisible" zu erleben. 2018/19 gastierte Tim Severloh als Camille in der UA der Oper "Thérèse" in einer Koproduktion der Staatsoper Hamburg mit den Salzburger Osterfestspielen.