Laila Salome Fischer

Die Mezzosopranistin Laila Salome Fischer debütierte 2021 unter der Leitung von Jordi Savall beim Beethovenfest Bonn und dem Festival Berlioz in Frankreich in Beethovens 9. Symphonie.

Julia Faylenbogen

Seit 2015/16 ist die Sängerin festes Ensemblemitglied des Nationaltheaters Mannheim. Hier feierte sie wichtige Rollendebüts, darunter Ulrica (Un ballo in maschera), Amneris (Aida) und Klytämnestra (Elektra), Eboli in "Don Carlos" und Azucena in "Il trovatore". 2019/20 gab sie ihr Rollendebüt als Amme in "Die Frau ohne Schatten".

Sarah Ferede

Sarah Ferede ist seit der Saison 2012/13 Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg. Dort war sie in einigen wichtigen Rollendebüts zu erleben: Adalgisa in Bellinis "Norma", Santuzza in "Cavalleria rusticana", Sieglinde in "Die Walküre" und Ciesca in "Gianni Schicchi". 2020 wird sie an der Deutschen Oper am Rhein in einer Neuproduktion von Wagners "Tristan und Isolde" ihr Rollendebüt als Brangäne geben.

Solenn Lavanant Linke

Rollen waren u.a. MÉDÉE am Opernhaus Zürich mit William Christie, CHERUBINO an der Bayerischen Staatsoper München mit Christof Loy und Konstantinos Carydis und bei den Opernfestspielen 2018. Außerdem war sie in der Grand Hall Budapest zu Gast als Solistin in der JEREMIAH SYMPHONY unter Dennis Russel Davies. Ganz besondere Abenteuer und große Erfolge waren die Titelrolle in CARMEN in der Inszenierung von Calixto Bieito und die tragische Figur der MÉDÉE von Charpentier mit Nicolas Brieger und unter der musikalischen Leitung von Andrea Marcon.

Olivia Vermeulen

Die niederländische Mezzosopranistin Olivia Vermeulen hat sich als herausragende Interpretin der klassischen Musikwelt der Gegenwart etabliert. 2019 feierte Olivia Vermeulen ihr Hausdebüt an der Opéra National de Paris als Abel in der von Romeo Castellucci inszenierten Neuproduktion von Scarlattis Il primo omicidio unter René Jacobs. Auch kehrte sie an die Staatsoper unter den Linden Berlin zurück, wo sie 2016 ihr hochgelobtes Debüt in der Hauptrolle des Turno in Steffanis Amor vien dal destino gab. Zu den Höhepunkten der der Saison 2019/20 zählt die Veröffentlichung ihrer neuen Solo-CD mit Jan Philip Schulze - Dirty Minds - bei Challenge Records mit einem Release-Konzert im Concertgebouw Amsterdam. Vorausblickend wird Olivia Vermeulen Ende der Saison 2020/2021 ihr Debüt an der Oper Zürich als Idamante in Mozarts Idomeneo geben.

Laila Salome Fischer

Die Mezzosopranistin Laila Salome Fischer debütierte 2021 unter der Leitung von Jordi Savall beim Beethovenfest Bonn und dem Festival Berlioz in Frankreich in Beethovens 9. Symphonie.

Julia Faylenbogen

Seit 2015/16 ist die Sängerin festes Ensemblemitglied des Nationaltheaters Mannheim. Hier feierte sie wichtige Rollendebüts, darunter Ulrica (Un ballo in maschera), Amneris (Aida) und Klytämnestra (Elektra), Eboli in "Don Carlos" und Azucena in "Il trovatore". 2019/20 gab sie ihr Rollendebüt als Amme in "Die Frau ohne Schatten".

Sarah Ferede

Sarah Ferede ist seit der Saison 2012/13 Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg. Dort war sie in einigen wichtigen Rollendebüts zu erleben: Adalgisa in Bellinis "Norma", Santuzza in "Cavalleria rusticana", Sieglinde in "Die Walküre" und Ciesca in "Gianni Schicchi". 2020 wird sie an der Deutschen Oper am Rhein in einer Neuproduktion von Wagners "Tristan und Isolde" ihr Rollendebüt als Brangäne geben.

Solenn Lavanant Linke

Rollen waren u.a. MÉDÉE am Opernhaus Zürich mit William Christie, CHERUBINO an der Bayerischen Staatsoper München mit Christof Loy und Konstantinos Carydis und bei den Opernfestspielen 2018. Außerdem war sie in der Grand Hall Budapest zu Gast als Solistin in der JEREMIAH SYMPHONY unter Dennis Russel Davies. Ganz besondere Abenteuer und große Erfolge waren die Titelrolle in CARMEN in der Inszenierung von Calixto Bieito und die tragische Figur der MÉDÉE von Charpentier mit Nicolas Brieger und unter der musikalischen Leitung von Andrea Marcon.

Olivia Vermeulen

Die niederländische Mezzosopranistin Olivia Vermeulen hat sich als herausragende Interpretin der klassischen Musikwelt der Gegenwart etabliert. 2019 feierte Olivia Vermeulen ihr Hausdebüt an der Opéra National de Paris als Abel in der von Romeo Castellucci inszenierten Neuproduktion von Scarlattis Il primo omicidio unter René Jacobs. Auch kehrte sie an die Staatsoper unter den Linden Berlin zurück, wo sie 2016 ihr hochgelobtes Debüt in der Hauptrolle des Turno in Steffanis Amor vien dal destino gab. Zu den Höhepunkten der der Saison 2019/20 zählt die Veröffentlichung ihrer neuen Solo-CD mit Jan Philip Schulze - Dirty Minds - bei Challenge Records mit einem Release-Konzert im Concertgebouw Amsterdam. Vorausblickend wird Olivia Vermeulen Ende der Saison 2020/2021 ihr Debüt an der Oper Zürich als Idamante in Mozarts Idomeneo geben.