Foto: Anne von Öhsen

Rainer Mesecke

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Regine Dierse

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Der Bass Rainer Mesecke kommt ursprünglich aus dem brandenburgischen Prenzlau und studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Meisterkurse bei Robert Holl, Margreet Honig und Reri Grist ergänzen seine vielseitige Ausbildung.

Bereits während seines Studiums konnte der junge Bass als Gast auf der Bühne der Staatsoper Hamburg überzeugen, anderem als Sagriwow und Latunski in der zeitgenössischen Oper „Der Meister und Margarita“ von York Höller in der Regie von Jochen Biganzoli, unter der Leitung von Marcus Bosch. Des weiteren sang er in der Opera stabile der Staatsoper Hamburg den Dandini in einer Kinderfassung von Rossinis „La Cenerentola“.

Er arbeitete mit namenhaften Ensembles wie den Hamburger Symphonikern oder dem Elbipolis Barockorchester zusammen. Konzertreisen führten ihn ins europäische Ausland und nach Russland.

2015 war er Preisträger beim „Internationalen Gesangswettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg“ und gab im Jahr darauf sein Debüt als Eremit in Webers „Freischütz“ bei den Wernigeröder Schlossfestspielen

Sein erstes Festengagement erhielt Rainer Mesecke 2017 bis 2019 am Theater Hof, wo er sowohl mit Buffopartien als auch im seriösen Fach auf sich aufmerksam machte. Zu seinen Partien zählten dort u.a. Daland im „Fliegenden Holländer“, Sparafucile in „Rigoletto“ sowie General Bumm in „Die Großherzogin von Gerolstein“.

Seit 2019 ist er Mitglied des Ensembles am Staatstheater Braunschweig, wo er unter anderem als Priester des Baal in Verdis „Nabucco“, Zeta in Lehars „Die lustige Witwe“ und Roy Cohn in Eötvös‘ „Angels in America“ zu erleben war. 2020/21 gab Rainer Mesecke in Braunschweig u.a. sein Debüt als Rocco in Beethovens „Fidelio“ sowie als Sprecher in der „Zauberflöte“. Neue Partien in 2021/22 waren Baculus in Lortzings „Wildschütz“ und Il Re in Verdis „Aida“. In der Spielzeit 2022/23 gab er sein Rollendebüt als Fasolt in Wagners „Rheingold“.

2023/24 ist Rainer Mesecke am Staatstheater Braunschweig unter anderem als Basilio in Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ und als Michael in „Koma“ von G. F. Haas zu erleben.

L. v. Beethoven

Fidelio

Rocco

S. Corbet

Das große Heft

Schuster

A. Dvořák

Rusalka

Wassermann (Stud.)

P. Eötvös

Angels in America

Roy Cohn, Ghost 1, Angel Australia

M.-A. Floros

Adriana (UA)

Bruno

G. F. Haas

Koma

Michael (ab 2023/24)

G. F. Händel

Alcina

Melisso

Belshazzar

Gobrias (engl)

J. Heggie

Dead Man Walking

George Benton

Y. Höller

Der Meister u. Margarita

Sagriwow, Latunski

F. Lehár

Die lustige Witwe

Baron Zeta

Cloclo

Pétipouf

A. Lortzing

Der Wildschütz

Baculus

P. Maxwell Davies

Der Leuchtturm

3. Offizier, Arthur

G. C. Menotti

Amahl and the Night Visitors

Melchior (en.)

W. A. Mozart

Don Giovanni

Leporello (dt. Dialog-Fassung)

Nozze di Figaro

Figaro

Così fan tutte

Guglielmo (it.)

Die Zauberflöte

Sprecher

Sarastro (stud.)

J. Offenbach

Die Großherzogin v. Gerolstein

General Bumm

G. Puccini

Madama Butterfly

Zio Bonzo

Tosca

Cesare Angelotti

La Bohème

Alcindoro, Benoit, Colline (ab 2023/24)

A. Reimann

Traumspiel

Quarantänemeister, Kanzler

G. Rossini

La Cenerentola

Dandini (Strichfassung f. Kinder)

Il Barbiere di Siviglia

Basilio (ab 2023/24)

R. Strauss

Salome

Jude, Soldat

G. Ph. Telemann

Don Quichotte

Sancho Panza

P. Tschaikowski

Eugen Onegin

Saretzki

G. Verdi

Rigoletto

Sparafucile

Nabucco

Oberpriester d. Baal

Aida

Il Re

Il trovatore

Ferrando (ab 2023/24)

R. Wagner

Der fliegende Holländer

Daland

Das Rheingold

Fasolt

Fafner (in Vorber.)

C. M. Weber, v.

Der Freischütz

Eremit, Kaspar (in Vorber.)

J. S. Bach
Johannespassion (Arien, Christusworte)
Lukaspassion (Arien)
Magnificat
Matthäuspassion (Arien, Christusworte)
Weihnachtsoratorium I-VI
Kantaten BWV 4, 9, 33, 39, 80, 129, 143, 147
L. v. Beethoven
C-Dur-Messe
B. Britten
Rejoice in the Lamb
J. Brahms
Ein deutsches Requiem
D. Cimarosa
Requiem
A. Dvořák
Messe in D-Dur
G. Fauré
Requiem
G. F. Händel
Esther
Messiah
Judas Maccabäus
J. Haydn
Die Jahreszeiten
Maria-Zeller-Messe
Die Schöpfung
W. A. Mozart
Missa solemnis
C-Moll-Messe
C-Dur-Messe
Requiem
G. Rossini
Petite Messe Solenelle
Stabat Mater
C. Saint-Saëns
Oratorio de Noël
F. Schubert
B-Dur-Messe
As-Dur-Messe
G-Dur-Messe
H.Schütz
Matthäuspassion
Weihnachtshistorie
G. Ph. Telemann
Machet die Tore weit

TERMINE: eine Auswahl

Alle Angaben ohne Gewähr

09.03.2024 (Premiere), 14.03./12.04./28.04./15.05./24.05./01.06.2024
Michael in „Koma“ (G. F. Haas)
Staatstheater Braunschweig
ML: Alexis Agrafiotis, Regie: Dagmar Schlingmann
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